Herz, Irrgarten, ohne Licht
In unsere wohlverdienten Weihnachtsferien starteten wir mit Pfannkuchen und frischen Erdbeeren zum Frühstück und einem Tag am Strand an HeiligabendAm 25. gab's Nudelsalat und einen wunderschönen Sonnenuntergang am StrandTags darauf konnten wir uns natürlich das traditionelle Boxing Day-Besäufnis vor Rottnest Island nicht entgehen lassen.Silvester dagegen verbrachten wir sehr ruhig mit einem Essen bei Freunden und zu unserer großen Enttäuschung ohne ein Feuerwerk in Fremantle.Unsere Zeit in Perth haben wir wieder einmal mit viel Arbeit verbracht. Erst gemeinsam an der Rezeption der Rainbow Lodge.Später hat sich Carla dann kurzzeitig die Arme beim pruning auf einer lemontree farm zerkratzt und Marie musste Ron, den Hostelbesitzer alleine ertragen, was ungefähr so aussah:
Gewohnt haben wir im Tuku-Taku-Land, benannt nach unseren japanischen Mitbewohnern Tuku und Taku. Im Zimmer vor uns, aufgrund seines Duftes auch das Kotzezimmer genannt, wohnten übrigens zu unserer großen Freude Abdi und Cabdi. Man merkt, wir mochten dieses Hostel und fühlten uns sehr wohl. Ein Gefühl, das sich noch verstärkte, als eines Tages unsere Wäsche von der Leine verschwand und Rons Reaktion sich auf ein "center yourself and breathe" beschränkte. Zum Teufel mit esoterisch angehauchten, ständig bekifften oder besoffenen Hostelbesitzern!
Aber glücklicherweise kann man ja viele schöne Dinge unternehmen, um sich nicht mehr im Hostel aufhalten zu müssen, nachdem man den lästigen Rezeptionsjob gekündigt hat.
Endlich mal surfen lernen zum BeispielOder man macht doch schneller als geplant die Tour in den Süden. Neben vielen anderen Sehenswürdigkeiten, die wir aber teilweise wegen Überfütterung mit ebendiesen schon gar nicht mehr würdigen konnten, gefiel uns besonders der tree top walkund die Aussicht vonFrench Men's PeakNicht zu vergessen natürlich die vielen wunderschönen Strände, besonders in und um Esperance, von denen einige sogar in den Top Ten der schönsten Strände der Welt sind (wer auch immer diese Liste erstellt, muss ein toller Job sein)Eine weitere wichtige Erkenntnis dieser Tour: Koreaner schmatzen grundsätzlich beim Essen.
Nach der Rückkehr ging es gleich wieder an den Strand. Nach Rottnest Island diesmal, wo wir lustige Lieder auswendig lernten (hat jemand schon mal das Lied aus der Merci-Werbung ganz gehört? - es lohnt sich) Von hier aus musste Carla sich dann leider, leider wegen urgent familiy matters etwas verfrüht auf den Heimweg machenwährend Marie sich nach Watheroo auf eine Farm aufmachte.
Gewohnt haben wir im Tuku-Taku-Land, benannt nach unseren japanischen Mitbewohnern Tuku und Taku. Im Zimmer vor uns, aufgrund seines Duftes auch das Kotzezimmer genannt, wohnten übrigens zu unserer großen Freude Abdi und Cabdi. Man merkt, wir mochten dieses Hostel und fühlten uns sehr wohl. Ein Gefühl, das sich noch verstärkte, als eines Tages unsere Wäsche von der Leine verschwand und Rons Reaktion sich auf ein "center yourself and breathe" beschränkte. Zum Teufel mit esoterisch angehauchten, ständig bekifften oder besoffenen Hostelbesitzern!
Aber glücklicherweise kann man ja viele schöne Dinge unternehmen, um sich nicht mehr im Hostel aufhalten zu müssen, nachdem man den lästigen Rezeptionsjob gekündigt hat.
Endlich mal surfen lernen zum BeispielOder man macht doch schneller als geplant die Tour in den Süden. Neben vielen anderen Sehenswürdigkeiten, die wir aber teilweise wegen Überfütterung mit ebendiesen schon gar nicht mehr würdigen konnten, gefiel uns besonders der tree top walkund die Aussicht vonFrench Men's PeakNicht zu vergessen natürlich die vielen wunderschönen Strände, besonders in und um Esperance, von denen einige sogar in den Top Ten der schönsten Strände der Welt sind (wer auch immer diese Liste erstellt, muss ein toller Job sein)Eine weitere wichtige Erkenntnis dieser Tour: Koreaner schmatzen grundsätzlich beim Essen.
Nach der Rückkehr ging es gleich wieder an den Strand. Nach Rottnest Island diesmal, wo wir lustige Lieder auswendig lernten (hat jemand schon mal das Lied aus der Merci-Werbung ganz gehört? - es lohnt sich) Von hier aus musste Carla sich dann leider, leider wegen urgent familiy matters etwas verfrüht auf den Heimweg machenwährend Marie sich nach Watheroo auf eine Farm aufmachte.
3 Comments:
howdiii cowboy..also ein bisschen neidisch bin ich ja schon auf den strand und das surfen..bei euch sche**** sie wohl nicht an strand. ;-)
wann kehrst du wieder in bremen ein????? du fehlst mir.
noch eine schoene zeit
deine becci
Reminds me a bit of >Ireland, only sunnier?!?!? Enjoy it all, love Fiona
Hey Marie, lange nichst gehört von dir. Schöne Bilder gibts hier ja immer wieder. Ich bin schon gespannt auf die ausführlichen Geschichten, wenn du die nächsten Wochen irgendwann in HH landest. Ich hoffe auf deiner Farm gehts dir gut und du hast viel Spaß mit den Schafen und den Pferden..
CU
Moritz
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