Freitag, September 29, 2006

Das letzte fuer heute: Anna,Micheal,George und ich in unserem Wohnzimmer. An der Wand unsere Tueten, die wir sammeln um es etwas schoener zu gestalten.
Ansonsten gabs hier noch nicht so viel spannendes festzuhalten. Da sind Marys Fotos spannender. Hoffe ihr zwei habt weiterhin viel Spass...Gute Reise und einen guten Arbeitsanfang.
Hier hatte ich fuer sehr kurze Zeit,schwarze Rastas...Ich werd euch allerdings kein Foto von vorne zeigen! ;-)

Hier kommen auf Lilis Anfrage einige unserer "Haustiere", die mich regelmaessig wach halten, weil sie so einen Krach machen!
Nach einem schnellen Lauf durch die Hitze gibts jetzt mehr Fotos. Ein wunderbares Selbstausloeserfoto im Regen in den Kleidern...
hier bin ich mal wieder aus dem gemuetlichen ho. eigentlich hatte ich viele bilder fuer euch, klappen tuts jetzt nur mit einem, veilleicht lauf ich gleich noch kurz nach haus... hier seht ihr annd und mich in unseren kleidern, die uns geschneidert wurden.

Donnerstag, September 28, 2006

Der Plan war, abends in Ballarat zu schlafen (das uebrigens in der Naehe von Ararat liegt), aber da die Stadt seit dem letzten Erscheinen des Lonely Planets offensichtlich komplett umstruktiert wurde und nichts da war, wo es sein sollte, beliessen wir es bei einem Picknick auf dem Supermarktparkplatz und fuhren endlich wieder nach Hause, nach Melbourne. Gestern wollten wir dann eigentlich Pinguine auf Philipp Island angucken, aber das klappte nicht, weil gestern der Tag war, an dem einfach gar nichts klappte und wir auf halber Strecke aufgeben mussten. Das war auch der Grund, abends im Casino nichts zu setzen (obwohl Carla $ 5 gefunden hat - ja, wir sind im Schlaraffenland, das Geld liegt hier auf der Strasse herum. Gesamtbetrag bisher: $ 5,50).Wir haben auf unserer kleinen Reise natuerlich auch an einigen Museen vorbeigeschaut und waren inzwischen in der National Gallery of Victoria - die Details dazu ersparen wir euch aber mal. Und nebenher haben wir uns auch ehrlich um wichtige Dinge gekuemmert, wir haben jetzt eine australische Handykarte, Bankkonten, VIP-Karten (fuer $ 35 und gueltig bis Ende 2008, weil unser Lieblingshostelrezeptionsmensch einen an der Waffel hat), bald eine Tax File Number - und natuerlich unsere Visa! Und morgen fahren wir nach Mooroopna und haben dann - so Howie will - auch bald einen Job.

Unser letzter Tourtag fuehrte uns in die Northern Grampians zu einem sensationellen walk, den man sogar mit der Wegbeschreibung finden konnte. Nachdem wir Fuchur und unendliche Regenwuermer ("das hat was mit ihrer Religion zu tun") getroffen hatten, ging Carla richtig ab und wagte sich auf den duennsten Vorsprung ihres Koenigreichs und liess sich von ihrem Volk zujubeln.

In unserem Uebernachtungsort Halls Gap waren die Preise noch horrender als ueberall sonst und mit guten Wegbeschreibungen haben dies da auch nicht. Aber dafuer haben sie tausend DVDs (fuer alle, die das schon immer mal wissen wollten: Lieblingsmensch heisst langweiligerweise tatsaechlich favourite person - Kill Bill 2 hatten sie auch).
Sonntag gab es dann endlich Kaengurus, auch wenn wir sonst nur Auto gefahren sind.

Am naechsten Tag besuchten wir die Twelve Apostels, die inzwischen nur noch zu acht sind, the Arch und London Bridge. Ausserdem haben wir einen kuzen Abstecher in den Regenwald gemacht und waren bei den Triplet Falls.

22. - 27.09.2006 Great Ocean Road & Grampians


Knapp ueber eine Woche Australien - was haben wir erlebt? Zunaechst einmal ist Carla die alte geblieben. Neben diversen eingeklemmten Fingern, Schnittwunden, einigen gierigen Schlucken vom leckeren Orangensaftkonzentrat und dem wilden Hin- und Herschleudern einer offenen Wasserflasche im Auto ohne zu bemerken, dass sie alles vollspritzt, hat sie es am Tag unserer Abreise zur Great Ocean Road geschafft, unsere Taschen so sicher zu verstauen, dass nicht einmal wir selbst an sie herankamen. Schloss zu und beide (!) Schluessel mit eingeschlossen. Nachdem wir uns kurz verrueckt gemacht hatten, uebergaben uns unserer Hostelrezeptionsmenschen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken einen Bolzenschneider. Problem erfolgreich geloest.Also auf zur Great Ocean Road. Unser Bruder Jan (merkwuerdigerweise zu erkennen an unseren Lippen, komische Sachen sehen manche Leute) hatte uns vorausschauend einen roten Flitzer besorgt. Mit super auffaelliger Werbung, das ist guenstiger und auch besser zu finden. Trotz eisiger Kaelte (aber wozu Jacken mit nach Australien nehmen?) genossen wir die wirklich einmaligen Ausblicke auf das Meer, um abends auf Spiekeroog bzw. in Apollo Bay zu uebernachten. Natuerlich erst, nachdem wir uns 2 grosse Flaschen Bier besorgt hatten, damit, Zitat Jan: "jeder eineinhalb trinken kann".

20.09.2006 Damals im Ferienlager...

Heute haben wir unseren lieben Eltern gemailt, dass es uns gut geht. ich meine, wie soll es einem auch sonst gehen, wenn man seine ersten Tage am anderen Ende der Welt verbringt?In Melbourne - einer der groessten Staedte Australiens - mit leuter neuen Leuten um sich herum...Hier nun die erschreckende Wahrheit: Abgesehen davon, dass man doch bloss Haarspry und Deo braucht, um ein Flugzeug in die Luft zu sprengen, schlaeft Marie sowieso lieber in ihrem Rucksack. Apropos schlafen, gutes Stichwort, denn vom Jetlag total ueberfordert haben wir unseren kompletten ersten Tag verschlafen - waren dafuer aber in der Nacht putzmunter und haben uns in einem ansonsten unbewohnten Vierbettzimmer ein Bett geteilt, um - wie wir es nun mal gewohnt sind - Die drei ??? zu hoeren. Was waeren wir nur ohne Justus, Peter und Bob?!? Und dann kam der aktive 2. Tag unserer Reise, an dem wir schon um 1 Uhr supermatschig das Bett verliessen, um vor Hunger fast sterbend das DIMA zu finden und unser Visum abzuholen. Was natuerlich nicht geklappt hat, weil die genau am Mittwochnachmittag zu haben. Halb so schlimm wie der Hunger, der inzwischen unertraeglich wurde. Da hilft nur eins: Nudeln essen. Ja, genau das hatten wir vor und - hurra - konnten es sogar umsetzen und fanden uns vor zwei riesigen Portionen wieder. Diese jeweils zur Haelfte verdrueckt, ging es uns jedoch nur noch schlechter als vorher. Nun ernaehren wir uns von Reisedurchfallkuegelchen und Kohletabletten - natuerlich nur, wenn wir gerade mal nicht schlafen. Ja, liebe Eltern, es geht uns gut!

Montag, September 18, 2006

Ho, mein neues zu Hause



Und dies ist mein Zimmer.Gestern habe ich es noch ein wenig verschoenert und zum 2. Mal geputzt!
Wie ihr seht,kann man hier gut leben. Ich hoffe Mary, die jetzt auch schon unterwegs ist hat es genauso gut. Ihr hoert bald wieder von mir,dann vielleicht mit ein paar Bildern von Ho...
Fuer dich nochmal viel Glueck und eine tolle Zeit,Mary. Rock'n Roll!xxx
Hier ist nochmal das (Klo-)Haus(wie Matti es nannte). In dem Teil rechts ist eine Veranda und daneben unser verwildeter Garten indem der Muell verbrannt wird!!
Hier seht ihr Anna und mich vor unserem Haus,nach einer langen Putzaktion!
Hier kommen jetzt endlich ein paar bildliche Eindruecke von meiner Reise. Dieses Bild fand ich sehr herrlich.Bilder dieser Art findet man ueberall!

Mittwoch, September 13, 2006

Auf der Reise und zu Haus...

Die Grafik "http://www.egmont-horizont.de/specials/img/leon_lotta_koffer_b.gif" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.
Und damit wir immer alle "up to date" bleiben, seid ihr gefragt! Wie geht es euch? Was macht ihr grad und was ist in eurem Umfeld los? Schreibt uns doch einfach jetzt und HIER !!!!!!!!

Freitag, September 08, 2006

Die Reise beginnt...

Nachdem Mary und Becci nun ihr Abiturium erfolgreich bestanden haben, wollen sie die Welt bereisen:
Mary entschied sich nach Australien zu wandern um dort mit hilfe von viel WORK zu TRAVELN und auf diese Weise den wunderschönen Kontinent zu erkunden. Becci hingegen wollte schon immer nach Afrika und wird nun in Ghana 6 soziale Monate machen.
...oder auch nicht !?
..Doch für uns und unseren Kunst Lk bestand doch noch Hoffnung...

Dienstag, September 05, 2006

...aller Anfang ist schwer...

Es waren einmal...


...zwei kleine Mädchen, die eine blieb immer klein, die andere wurde groß.
Kinder blieben sie beide, vielleicht der Grund, warum sie sich heute noch so gut verstehen...