Freitag, März 09, 2007

The final days..








The last days of work where everyone helped in some way.


When we announced it to be finished there was big excitement.


The teachers and sisters "B" and Essenam had to do their share and gave the finishing touch to the wall....



Exhausted but very happy girls after a month of work.

The final version of our "Africa Map"!


The artists...


You really can´t miss it!

Mittwoch, Februar 21, 2007

After three weeks..

...we finished the countries. What seems like only white spots now will be lots of colourful animals, ships etc...We actually finished today - it's amazing! You can look forward to the pictures but you will have to be patient. We are leaving Ho this Monday (finally for me) for our last trip all together and then it's time to say "Byebye, Yevu!" As soon as I can I'll upload the pictures then..

Montag, Februar 12, 2007

Moving on...

Our piece of art after two weeks of hard work, 5 Milo tins of paint and two litres of turpentine to clean (the brushes, children and ourselves..)

Freitag, Februar 02, 2007

The "Africa Map"


The wall that has already become famous in Ho after just a week of work.

Mittwoch, Januar 31, 2007

Holidays

Being very very tired after all that wonderful excitement.
A Sunday Trip to Dodi Island where we got to stay an amzing total of 20 minutes...but the boat ride was nice anyway.
The hotel we stayed in for New Years Eve. We survived it by the way...
Could there have been a nicer Christmas...!?
In Kakum National Park on one of the famous canopz walks.

The world is in our hands..


The beginning of our world map after just one day of painting with the kids.

Sonntag, Januar 28, 2007

Herz, Irrgarten, ohne Licht

In unsere wohlverdienten Weihnachtsferien starteten wir mit Pfannkuchen und frischen Erdbeeren zum Frühstück und einem Tag am Strand an HeiligabendAm 25. gab's Nudelsalat und einen wunderschönen Sonnenuntergang am StrandTags darauf konnten wir uns natürlich das traditionelle Boxing Day-Besäufnis vor Rottnest Island nicht entgehen lassen.Silvester dagegen verbrachten wir sehr ruhig mit einem Essen bei Freunden und zu unserer großen Enttäuschung ohne ein Feuerwerk in Fremantle.Unsere Zeit in Perth haben wir wieder einmal mit viel Arbeit verbracht. Erst gemeinsam an der Rezeption der Rainbow Lodge.Später hat sich Carla dann kurzzeitig die Arme beim pruning auf einer lemontree farm zerkratzt und Marie musste Ron, den Hostelbesitzer alleine ertragen, was ungefähr so aussah:
Gewohnt haben wir im Tuku-Taku-Land, benannt nach unseren japanischen Mitbewohnern Tuku und Taku. Im Zimmer vor uns, aufgrund seines Duftes auch das Kotzezimmer genannt, wohnten übrigens zu unserer großen Freude Abdi und Cabdi. Man merkt, wir mochten dieses Hostel und fühlten uns sehr wohl. Ein Gefühl, das sich noch verstärkte, als eines Tages unsere Wäsche von der Leine verschwand und Rons Reaktion sich auf ein "center yourself and breathe" beschränkte. Zum Teufel mit esoterisch angehauchten, ständig bekifften oder besoffenen Hostelbesitzern!
Aber glücklicherweise kann man ja viele schöne Dinge unternehmen, um sich nicht mehr im Hostel aufhalten zu müssen, nachdem man den lästigen Rezeptionsjob gekündigt hat.
Endlich mal surfen lernen zum BeispielOder man macht doch schneller als geplant die Tour in den Süden. Neben vielen anderen Sehenswürdigkeiten, die wir aber teilweise wegen Überfütterung mit ebendiesen schon gar nicht mehr würdigen konnten, gefiel uns besonders der tree top walkund die Aussicht vonFrench Men's PeakNicht zu vergessen natürlich die vielen wunderschönen Strände, besonders in und um Esperance, von denen einige sogar in den Top Ten der schönsten Strände der Welt sind (wer auch immer diese Liste erstellt, muss ein toller Job sein)Eine weitere wichtige Erkenntnis dieser Tour: Koreaner schmatzen grundsätzlich beim Essen.
Nach der Rückkehr ging es gleich wieder an den Strand. Nach Rottnest Island diesmal, wo wir lustige Lieder auswendig lernten (hat jemand schon mal das Lied aus der Merci-Werbung ganz gehört? - es lohnt sich) Von hier aus musste Carla sich dann leider, leider wegen urgent familiy matters etwas verfrüht auf den Heimweg machenwährend Marie sich nach Watheroo auf eine Farm aufmachte.

Samstag, Januar 06, 2007

A VERY HAPPY NEW YEAR TO EVERYONE!